Trockene Fakten zum Thema Scheidentrockenheit

Trockene Fakten zum Thema Scheidentrockenheit

Seien wir ehrlich, haben Sie schon mit Ihrer Freundin oder Ihrem Lebenspartner über Scheidentrockenheit gesprochen? Haben Sie schon jemals ein Scheidengel ganz offen und zwanglos in der Apotheke bestellt? Nein, denn das Thema das fast jede Frau im Wechsel betrifft ist noch immer ein absolutes Tabuthema. Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten Regelwerk bzw. einer kulturell überformten Übereinkunft, die bestimmte Verhaltensweisen auf elementare Weise verbietet. Wie lange wollen wir Frauen uns noch verbieten lassen, offen über unsere Sexualität zu sprechen? Rund 38% aller Frauen leiden schon vor der Menopause unter Scheidentrockenheit. Im Wechsel selbst ist fast jede Frau betroffen. Wir sind der Ansicht, dass man über Themen sprechen muss, um ihnen das Tabu zu nehmen. Also hier die trockenen Fakten (verzeihen sie den Wortwitz, aber es stimmt)  und die möglichen Lösungen.

  

Warum ist meine Scheide trocken?

Ja die Hormone sind verantwortlich und zwar wie so oft in den Wechseljahren, die Östrogene. Das weibliche Sexualhormon Östrogen bzw. die Östrogenrezeptoren befinden sich auch in der Scheidenwand und sind für die Durchblutung und Feuchtigkeitsbildung verantwortlich. Sinkt nun der Östrogenspiegel, wird die Scheide trockener. Die Schleimhäute sind weniger durchblutet, es können leichte Risse und auch Infektionen eintreten. Die Folge: vielen Frauen vergeht im wahrsten Sinne die Lust und da es noch immer ein Tabuthema ist, sprechen auch viele nicht darüber. Ein Dilemma.


Wie gehe ich in meiner Beziehung damit um?

In langjährigen Beziehungen ist guter Sex immer ein Thema. Plötzlich kommt dann noch ein Thema dazu und die betroffenen Frauen reagieren ganz natürlich: sie versuchen die Situation zu vermeiden. Was tue ich, wenn er will und ich nicht feucht werde?  - Diese Frage stellen sich nicht nur Sie, sondern fast jede Frau in der Situation. Zärtlichkeit, offene Gespräche und Vertrauen sind die Basis für eine erfüllte Sexualität. Bauen Sie Leistungsdruck ab, nur frisch Verliebte haben häufig Sex. Versuchen Sie mit Ihrem Partner darüber zu sprechen.

 

Dr. Schreibers Expertentipps

 

Druck rausnehmen

Es ist nicht einfach, aber zunächst müssen Sie sich klarmachen, dass Sie keine Schuldgefühle haben brauchen. Scheidentrockenheit ist auf die hormonelle Umstellungsphase zurückzuführen. Also Ängste und Schamgefühle zur Seite stellen und sich in ein neues Terrain vorwagen.

 

Offen darüber reden

Ja, ja wir wissen, dass ist leichter gesagt als getan. Aber Sie könnten es ausprobieren. „Schatz, ich habe einen Östrogenmangel, deshalb werde ich nicht mehr so feucht und habe Schmerzen beim Sex“. Anstatt das Thema als leisen Konflikt im Raum schweben zu lassen, ist es oft sehr heilsam und auch erotisch, wenn man Klartext spricht.

 

Dr. Schreibers Intensivia-Gel bringt die Liebeslust zurück

In der Dr. Schreibers Linie haben wir ein Kosmetikum entwickelt, das durch seine hochwertige Kombination an Inhaltsstoffe, die sexuelle Erlebnisfähigkeit erhöht. Auch hier haben wir auf das unerschöpfliche Reservoir von Mutter Natur zurückgegriffen und mit den pflanzlichen Extrakten der Rispenhirse, des Harfenstrauchs und dem Bischofskraut ein einzigartiges Gel entwickelt. Das Dr. Schreibers Intensiva Gel.

 

Wie wende ich es an?

Eine erbsengroße Menge Dr. Schreibers® „Intensivia Gel“, sanft auf die äußeren Geschlechtsteile auftragen. Die tägliche Anwendung verbessert den Feuchtigkeitshaushalt sowie die Hautelastizität im Intimbereich und steigert die sexuelle Erlebnisfähigkeit.

 

Mir ist es peinlich, es in der Apotheke zu bestellen

Ja, wir verstehen das. Hinter Ihnen drängeln schon die nächsten Kunden, die Apothekerin kennt man noch aus Schultagen und überhaupt. Wenn Sie gleich, den Namen des gewünschten Produkts sagen, wird es einfacher. Wenn Sie mit dem nötigen Selbstbewusstsein bestellen, dann ist schon ein wichtiger Schritt getan. Denn eines können Sie sich sicher sein, jede Frau ist einmal betroffen, jede Ehe kennt das Thema und solange wir nicht offen mit dem Thema umgehen, wird das Problem ein Tabuthema bleiben.