Schlafen statt schwitzen - so werden die Wechseljahre etwas leichter

Schlafen statt schwitzen - so werden die Wechseljahre etwas leichter

Erholsamer Schlaf ist möglich, auch in den Wechseljahren.


Schlafen, aufstehen, schlafen, aufstehen…

Seit länger als einem Jahr wache ich nachts mehrmals auf, um zur Toilette zu gehen. Mit meiner Blase und meinen Nieren ist alles in Ordnung. Vom Arzt wurde mir gesagt, ich soll nicht so empfindlich sein, steh ich halt zwei mal in der Nacht auf, danach kann ich mich eh wieder hinlegen. Total super! Außerdem soll ich zwei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr trinken. Auch nicht gerade einfach. Es ist mir schwergefallen, mich mit dem wiederholten „Rausmüssen“ zu arrangieren. 

…Schwitzen und Regelschmerzen

Als ob das nicht schon gereicht hätte, haben sich Schweißausbrüche gegen vier Uhr dazugesellt. Vom Nacken bis zu den Oberschenkeln „waschelnass“, Nachthemd, Polster, Bettdecke und Matratze ebenfalls ungemütlich angeschwitzt und feucht. Abgesehen davon, dass es nicht besonders einladend ist, sich in ein feuchtes Bett zu legen - bin ich putzmunter und Weiterschlafen eine Illusion . Was überhaupt mit der Zeit machen, wenn der Tag schon derartig früh beginnt?

Ich habe zum Beispiel alte Kalender durch geblättert und festgestellt, dass meine Periode seit Jänner 2017 auch sehr unregelmäßig einsetzt. Manchmal alle zwei Wochen, dann vier bis sechs Wochen gar nicht. Zusätzlich bläht sich mein Unterleib an diesen Tagen wie ein Luftballon auf und die Schmerzen würde ich auf einer Skala von 0 bis 10 bei 8 einordnen. Das war auch nicht immer so.

Tränendrüsen volle Kraft voraus

Stimmungsschwankungen sind auch dazu gekommen. Von Ausgeglichenheit und Wohlbefinden keine Rede mehr. Wegen Kleinigkeiten bin ich angerührt und meine Tränendrüsen - eine unkontrollierbare Kraft! Dieses latente Gefühl von „Ich fühle mich so unwohl in meiner Haut und mit mir und weiß nicht, woher das kommt.“ Ach ja, am Kinn wachsen mir Haare und am Kopf gehen mir die Haare aus, meine Fingernägel kann ich abschälen.


Schweißfreier Schlaf, rosa Morgen - Herz, was willst du mehr
Schweißfreier Schlaf, rosa Morgen - Herz, was willst du mehr


Langsam ist es durchgesickert - die Wechseljahre haben begonnen! 

Seit 19. Dezember 2017 nehme ich täglich vor dem Schlafengehen 1 Kapsel Dr. Schreibers® „Schlafen statt Schwitzen“. Nach 7 Stunden wache ich ausgeruht auf, in einem trockenen Bett mit dem dem wohligen Gefühl der Ausgeschlafenheit. Ich bin erholt und freue mich auf einen Tag, der nicht mehr mitten in der Nacht um vier Uhr beginnt!

17. Dezember:

Um 4:13 vom Nacken bis zu den Oberschenkeln in Schweiß gebadet aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen, schlechte Laune, weil schon wieder das Bett frisch bezogen werden muss. Zum Glück war ich putzmunter, in das feuchte Bett hätte ich mich eh nicht mehr legen wollen. Bin aufgestanden und habe Fotos sortiert.

19. Dezember:

 

Um 8:10 aufgewacht mit einem Gefühl von Ausgeschlafenheit und ich war nur einmal am Klo, nicht geschwitzt. Dafür habe ich jedoch meinen Termin um 8:30 verschlafen. Wenn das kein Zeichen ist, dass Dr. Schreibers® „Schlafen statt Schwitzen“wirkt!

20. Dezember:

Um 7:30 aufgewacht, erholt und ausgeschlafen, kein Nachtschweiß!

21. Dezember:

7,5 Stunden geschlafen, erholtes und ausgeschlafenes Gefühl, kein Nachtschweiß!

22. Dezember:

Um 7:30 aufgewacht, erholt und ausgeschlafen, kein Nachtschweiß!

27. Dezember:

Um 7:30 aufgewacht, erholt und ausgeschlafen, kein Nachtschweiß!

Jetzt könnte ich die Tage nach dem 27. Dezember hier noch auflisten, es gibt nur keine anderen Ergebnisse, als dass ich seit dem ersten Tag der Einnahme von Dr. Schreibers® „Schlafen statt Schwitzen“ keine Schweißausbrüche mehr habe und nach ca. 7 Stunden Schlaf ausgeruht und erholt aufwache. Aufs Klo muss ich auch nicht mehr zwei oder drei Mal, einmal ist okay und das halte ich aus.



In den Wechseljahren gut schlafen ist möglich! Warum probierst du es nicht aus?
In den Wechseljahren gut schlafen ist möglich! Warum probierst du es nicht aus?


Euch interessiert bestimmt, wie diese Kapseln wirken. Deswegen habe ich die wichtigsten Informationen hinsichtlich Inhaltsstoffe und Wirkung für euch zusammen gefasst.

Entspannung und Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus 

Dr. Schreibers® „Schlafen statt Schwitzen“ enthalten Hopfen und Baldrian, die das Ein- sowie Durchschlafen unterstützen, für Entspannung sorgen und einen beruhigenden Effekt auf das zentrale Nervensystem haben. Wenn man die Kapsel aus der Packung drückt, ist der typische Geruch der Baldrianwurzel wahrzunehmen. Melatonin verkürzt die Einschlafzeit, ein weiterer Pluspunkt.

Salbei hilft gegen das Schwitzen

Meine Lieblingszutat sind die Blätter des „echten Salbeis“. Sie enthalten Flavonoide und Gerbstoffe und hemmen die Schweißproduktion. Das sorgt nicht nur für einen tiefen, erholsamen sondern auch wunderbar „trockenen“ Schlaf. Soviel Salbeitee kann man an einem Tag nicht trinken, dass sich eine nennenswerte schweißhemmende Wirkung einstellen würde.

Erholtes Aufwachen und verbesserte Stimmungslage

Das schöne, ausgeschlafene und erholte Gefühl in der Früh kommt von der Folsäure und den Vitaminen B6 und B12. Sie regulieren den Schlaf- Wachrhythmus und unterstützen zugleich die normale Funktion des Nervensystems, sie werden auch als „Balsam für die Seele“ bezeichnet.

Dr. Schreibers® „Schlafen statt Schwitzen“ sind frei von Laktose, Gluten, Jod, Milchderivaten, Hefe und Purin und für VeganerInnen geeignet. Ursprünglich wurden die Kapseln für Frauen mit Wechselbeschwerden entwickelt, sie helfen aber auch jüngeren oder älteren Frauen und Männern mit Schlafstörungen. Nicht nur Frauen in den Wechseljahren leiden darunter!

Fazit:

Durch die Einnahme von Dr. Schreibers® „Schlafen statt Schwitzen“ hat sich meine Schlaf- und damit auch meine Lebensqualität verbessert. Das Aufstehen um vier Uhr früh ist ebenfalls Geschichte. Nach sieben Stunden wache ich erholt und ausgeschlafen auf, deswegen kann ich euch Dr. Schreibers ® Schlafen statt Schwitzen mit einem guten Gewissen empfehlen. 

Love & light, die Inge

Mehr von Inge findet ihr hier.

 

 

Bildquelle:
Inge Donhauser